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Kammernymphäum in Qanawat, Provinz As Suwayda  – Syrien

     
       
       
Schnitt durchs Wadi

 Grundriss Becken 

Nachdem bereits zuvor die Thermen  und auch der Zeus-Tempel im südsyrischen Qanawat gemeinsam mit T. Steiger-Dulz aufgenommen wurden, übertrug der damalige Leiter des Deutschen Archäologischen Instituts, Außenstelle Damaskus, Prof. Dr. K.S. Freyberger dem Autor die Bauaufnahme (gemeinsam mit T. Steiger-Dulz) sowie die bauforscherische Untersuchung des Kammernymphäums im Wadi al-Ghar von Qanawat.

  Qanawat Blick ins Wadi

Der sehr gut erhaltene Bau geht, wie das benachbarte Theater, auf ein städtebauliches Konzept des 1. Jh. v. Chr. zurück. Noch heute führt das Spiegelbecken Wasser und auch die Statuennischen in der oberen Ebene sind noch erhalten. Neben einer Bauaufnahme mit zwei Grundriss-
ebenen und allen Schnittansichten war im Zuge der Bauforschung auch eine Rekonstruktion des bauzeitlichen Zustands möglich.
Literatur:

M. La Torre, Bauforschung am Kammernymphäum in Qanawat (Syrien), in: Damaszener Mitteilungen 13, 2001, S. 205-226, Taf. 39 f.

      




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Spiegelbecken- und Statuennischen